Der Rote Faden
„Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!“
Schon seit ich mich erinnern kann, freue ich mich im Ostergottesdienst über diese Worte. Besonders, wenn der Satz auf der Kanzel begonnen und durch die ganze Gemeinde vervollständigt wird „Er ist wahrhaftig auferstanden!“ In diesem Moment wird mir die Bedeutung von Ostern noch einmal ganz besonders bewusst. In diesem Moment spüre ich, dass es bei Ostern um so viel mehr als ein paar Feiertage geht.
Ostern steht immer in der Gefahr, nach Weihnachten ein Kirchenfest in zweiter Reihe zu sein. Weihnachten hat durch die Bescherung am Heiligabend, die Zusammenkunft von Familie und Verwandtschaft über die Weihnachtstage und die romantische Adventszeit auch bei seltenen Gottesdienstbesuchern einen hohen Stellenwert. Die Gottesdienste am Heiligabend sind in der Regel gut besucht, und viele nehmen das Fest zum Anlass, sich christlicher Werte bewusst zu werden. Dagegen scheint Ostern eher hinter Eiern, Osterhasen und Frühlingsdekoration zu verschwinden. Manche nutzen vielleicht noch die Fastenzeit um Abstand
Nachmittag der Gemeinschaft
Erinnerung und Dankbarkeit
Es ist inzwischen einen feste Größe im Gemeindeleben: Am Dienstag, dem 12. März trafen sich mehr als 25 Geschwister an einer liebevoll gedeckten Kaffeetafel bei mitgebrachten Kuchen und
Passionsandacht "An den Wunden Punkten"
Krieg und Gewalt
Zwei Jahre Friedensgebete für die Ukraine
Ende Februar haben wir uns daran erinnert: am 24.Februar 2022, also vor mittlerweile zwei Jahren, hat der Angriff Russlands auf die Ukraine begonnen. Seither sind fast 30 Millionen Menschen geflohen, mehrere zehntausend Menschen haben ihr Leben verloren, unzählige Existenzen zerstört. Seit Oktober letzten Jahres ist der offene Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas entflammt.
Grund genug,
Das Rotenburger Frauenfrühstück
Frauenfrühstück mit Tamara Hinz
Am 10.2.24 fand wieder unser gut besuchtes Rotenburger Frauenfrühstück statt. Durch den Wasserschaden im Keller waren die Bedingungen zwar etwas erschwert, aber wir hatten viele helfende Hände und fanden für das leckere Buffet einen passenden Platz im Foyer.
Den Vortrag hielt uns die 61-jährige Vierfach-Mutter und Dreifach-Oma Tamara Hinz aus Schwalmtal zum
Thema: “Vorbei und vergessen-wirklich?“(Hier klicken)
Die gelernte Erzieherin ist seit ihrer theologischen Ausbildung in Wiedenest als Referentin für Lebens- und Glaubensfragen unterwegs und hat als Buchautorin auch schon einige Bücher und Artikel in christlichen Zeitungen (Joyce, Family, Aufatmen) verfasst. Die seit 40 Jahren verheirate Referentin erzählte sehr persönlich aus ihrem Leben: Sie wuchs in einem christlichen und gut situierten Elternhaus auf, litt aber